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Kerstin Kalinke, Christina Kaub (vorne v.l)
Dr.
Arno Neidig, Hendrik Tzschaschel (hinten v.l.)
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Im Januar hatten der Freundeskreis Stadtbibliothek Vogelstang und die Geschwister-Scholl-Realschule zu der Veranstaltung „Ganz im Zeichen der Elektromobilität“ eingeladen. Dr. Arno Neidig, Dipl. Physiker aus Plankstadt, war 2012 einer der ersten in der Region gewesen, der sich ein rein elektrisch betriebenes Auto zugelegt hatte. Im vergangenen Schuljahr hatte sich die jetzige Klasse 9c unter der Regie von Konrektor Hendrik Tzschaschel bei ihrem preisgekrönten Klimaschutzprojekt: „Die Klimaschützer der Klasse 8c unterwegs“ unter anderem mit E-Mobilität auseinandergesetzt.
Fünf Schülerinnen und Schüler begrüßten an diesem Abend viele Zuhörer in der Zweigstelle Vogelstang der Stadtbibliothek Mannheim, berichteten aus ihrer Projektarbeit und zeigten auf, dass sie am Standort der Geschwister-Scholl-Schulen eine Ladestation für E-betriebene Fahrzeuge planen würden, wenn ein Bedarf vor Ort vorliege. Im Anschluss referierte Neidig unterhaltsam von den Erfahrungen seiner fünfköpfigen Familie mit dem flotten Flitzer. Welche Gründe sprechen nach Neidig für die neue Antriebstechnik: Einsparung von Kohlenstoffdioxid (CO2), Lärmreduzierung im Straßenverkehr, einfachere Wartung des Fahrzeugs. Ergänzend erläuterte der Physiker, dass erst über 13.000 km Fahrleistung die CO2 Bilanz zugunsten des E-Autos ausfallen würde. Der hohe Preis, die noch nicht ausgebaute Infrastruktur sowie die kurze Reichweite hielten viele Personen jedoch davon ab, auf ein elektrobetriebenes Auto umzusteigen. „Meine Familie und ich möchten den Kleinen nicht mehr missen, die große Familienkutsche steht fast nur noch in der Garage“, so Neidig abschließend. Das interessierte Publikum konnte sich das Innenleben des Fahrzeugs aus der Nähe anschauen, die Ladetechnik kennenlernen und Probe sitzen.
Fünf Schülerinnen und Schüler begrüßten an diesem Abend viele Zuhörer in der Zweigstelle Vogelstang der Stadtbibliothek Mannheim, berichteten aus ihrer Projektarbeit und zeigten auf, dass sie am Standort der Geschwister-Scholl-Schulen eine Ladestation für E-betriebene Fahrzeuge planen würden, wenn ein Bedarf vor Ort vorliege. Im Anschluss referierte Neidig unterhaltsam von den Erfahrungen seiner fünfköpfigen Familie mit dem flotten Flitzer. Welche Gründe sprechen nach Neidig für die neue Antriebstechnik: Einsparung von Kohlenstoffdioxid (CO2), Lärmreduzierung im Straßenverkehr, einfachere Wartung des Fahrzeugs. Ergänzend erläuterte der Physiker, dass erst über 13.000 km Fahrleistung die CO2 Bilanz zugunsten des E-Autos ausfallen würde. Der hohe Preis, die noch nicht ausgebaute Infrastruktur sowie die kurze Reichweite hielten viele Personen jedoch davon ab, auf ein elektrobetriebenes Auto umzusteigen. „Meine Familie und ich möchten den Kleinen nicht mehr missen, die große Familienkutsche steht fast nur noch in der Garage“, so Neidig abschließend. Das interessierte Publikum konnte sich das Innenleben des Fahrzeugs aus der Nähe anschauen, die Ladetechnik kennenlernen und Probe sitzen.
Kerstin Kalinke und Hendrik Tzschaschel
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